Doris Baumann
Fußpflegerin, Tätowiererin, Tattoos, Piercerin, Piercing, Nagelstudio, Kosmetikerin, Kosmetikstudio
Waschpoint 84
4070 Waschpoint
Allgemeine Information
Fußpflegemittel sind sehr wichtig, denn die Füße werden zu Unrecht nicht genügend beachtet. Häufigste Ursache für eingewachsene Zehennägel sind Fehler beim Schneiden der Nägel. Je früher mit Fusspflege begonnen wird, desto eher besteht die Möglichkeit Fußkrankheiten vorbeugend entgegenzuwirken.
Ein Tattoodesign sollte individuell und somit etwas Besonderes sein, denn schließlich soll es die eigene Persönlichkeit widerspiegeln. Eine Tätowierung ist ein Motiv, das mit Tinte oder anderen Farbmitteln in die Haut eingebracht wird. Ein Henna Tattoo hält sich ein paar Stunden bis zu mehreren Wochen.
Piercing Studios bieten fachmännische Piercings. Ein "Piercing" ist durchaus mit einem operativen Eingriff vergleichbar. Die Hygiene der Räumlichkeiten, des Piercers und des Stichbestecks ist enorm wichtig.
Nagellack ist ein Kosmetikprodukt, mit dem Finger- und Fußnägel lackiert werden. Beim Nageldesign sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Da die natürlichen Fingernägl weiter wachsen, müssen die Kunstnägel etwa alle 3-4 Wochen aufgefüllt werden.
Richtig und typgerecht schminken kann man lernen - der Schminkprofi zeigt wie's geht. Die Kosmetikerin kann bei Ihrer Behandlung gezielt auf die Hautprobleme der Kundin Einfluss nehmen. In der Kosmetik ist die Gesichtspflege ein wesentlicher Bestandteil.
Doris Baumann
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Liegt in der Gemeinde Pupping im Bezirk Eferding im Bundesland Oberösterreich in Österreich
Allgemeine Information zu Fußpflegerin, Tätowiererin, Tattoos, Piercerin, Piercing, Nagelstudio, Kosmetikerin, Kosmetikstudio
Fußpflege
Ein Fußpfleger ist eine Fachkraft, die sich auf die Pflege und Behandlung der Füße spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:
- Pediküre (Kosmetische Fußpflege): Die Pediküre ist eine kosmetische Fußpflege, die die eigene Fußpflege ergänzt und nicht medizinisch notwendig ist. Sie umfasst folgende Anwendungen:
- Neutrales Fußbad: Ein warmes Wasserbad von 10 bis 20 Minuten.
- Zehennägel schneiden: Kürzen der Zehennägel.
- Feilen der Zehennägel: Entfernen des Nagelpilzes.
- Hornhaut entfernen: Behandlung von Hornschwielen und Hühneraugen.
- Abgestorbene Nagelhaut entfernen.
- Eincremen und Massieren der Füße.
- Zehennägel lackieren.
- Medizinische Fußpflege (Podologie): Die medizinische Fußpflege oder Podologie befasst sich mit der Behandlung von krankhaften Veränderungen der Füße. Dazu gehören:
- Vorbeugende Maßnahmen: Entfernen von Hühneraugen, Behandlung von Pilznägeln, Herstellung von Orthosen für Zehenfehlstellungen und mehr.
- Sensibilitätsprüfung: Untersuchung der Fußnerven mit Stimmgabel, TipTherm und Monofilament.
- Persönliche Beratung: Empfehlungen zur Haut- und Fußpflege sowie passendem Schuhwerk.
- Kosmetische Fußpflegemittel: Diese Produkte dienen der Reinigung, Pflege und Desodorierung der Füße. Fußcremes, Fußbalsame und Fußbäder unterstützen die Erfrischung und Durchblutung. Rubbelcremes entfernen sanft Hornhaut, während Deodorantien Geruchsprobleme kontrollieren.
Die Geschichte der Fußpflege reicht bis ins alte Ägypten zurück, wo bereits im 16. Jahrhundert vor Christus Hinweise auf Fußpflege zu finden sind. Heutzutage ist die Fußpflege ein wichtiger Teil der Gesundheits- und Schönheitspflege.
Tätowierer, Tattoos
Ein Tätowierer ist eine Person, die dauerhaft Tätowierungen mittels eines entsprechenden Instruments, meist einer elektrischen Tätowiermaschine, mit Tätowierfarbe, Tinte oder anderen Farbmitteln in die Haut einbringt.
Die Etablierung des Tätowierens als Erscheinungsform der Bildenden Kunst wurde seit den frühen 1970er Jahren immer wieder diskutiert. Einige Tätowierer sehen den menschlichen Körper als Leinwand und machen ihn zu ihrem Kunstobjekt.
Grundsätzlich kann jeder erwachsene Mensch Tätowierer in Österreich werden. Es gibt keine staatlich geregelte Ausbildung für Tätowierer in Österreich.
Als Tätowierer solltest du eine ruhige Hand haben und ein Talent für das Zeichnen besitzen, um die Wünsche der Kunden visualisieren zu können. Du musst volljährig sein und die hygienischen Vorschriften und rechtlichen Grundlagen im Dienstleistungsbereich kennen. Um Tätowierer in Österreich zu werden, musst du einen anerkannten Lehrgang mit mindestens 97 Stunden Theorie und Praxis besuchen und die Befähigungsprüfung bei der WKO ablegen.
Statistisch gesehen gibt es viele Tätowierstudios weltweit. Bekannte Tätowierer haben ihre eigene kreative Handschrift und sind in der Tattoo-Szene anerkannt. Tätowierer gestalten individuelle Kunstwerke auf der Haut und tragen dazu bei, dass Menschen ihre Persönlichkeit und Geschichte ausdrücken können.
Piercer, Piercing
Ein Piercer in Österreich ist eine Fachkraft, die sich auf das Anbringen von Körperschmuck (Piercings) an verschiedenen Körperstellen spezialisiert hat. PiercerInnen verwenden eine spezielle Piercingnadel, um die vorgesehene Stelle am Körper zu durchstechen und den gewünschten Körperschmuck anzubringen. Sie müssen über mögliche allergische Reaktionen der Haut Bescheid wissen und besonders auf Hygiene achten.
Die ausführliche Beratung der KundInnen ist in diesem Beruf sehr wichtig. Sie umfasst Unterstützung bei der Auswahl des Piercings, Tipps für das Verhalten vor und nach dem Stechen sowie Informationen über mögliche allergische Reaktionen. Bei Komplikationen können PiercerInnen entsprechende Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen.
PiercerIn ist in Österreich gesetzlich geregelt. Um als PiercerIn arbeiten zu können, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und anschließender Befähigungsprüfung nötig.
Bitte beachte, dass Piercen eine verantwortungsvolle Tätigkeit ist, die Fachwissen, Hygiene und Sorgfalt erfordert.
Nagelstudio
Ein Nagelstudio ist ein Ort, an dem Fingernägel professionell gepflegt und gestaltet werden. Hier sind einige Aufgaben und Tätigkeiten, die in einem Nagelstudio durchgeführt werden:
- Fingernägel verschönern: NageldesignerInnen bearbeiten entweder die Naturnägel der KundInnen oder stellen neue Nägel her, z.B. aus Acryl. Nach einer ausführlichen Beratung und der Besprechung der Kundenwünsche pflegen sie die Hände, feilen und polieren die Fingernägel.
- Gestaltungstechniken: FingernageldesignerInnen wenden verschiedene Techniken an, wie das Lackieren der Nägel, das künstliche Verlängern mit Gels oder Acryl und das Anbringen von Nagelschmuck.
- Reparatur von Nägeln: Sie reparieren auch beschädigte Natur- und Kunstnägel.
- Hygiene und Verkauf: Die Einhaltung von Hygienevorschriften und der Verkauf von Nagelpflegeprodukten gehören ebenfalls zum Tätigkeitsbereich von FingernageldesignerInnen.
Insgesamt sind Nagelstudios Orte, an denen die Schönheit und Gesundheit der Fingernägel im Mittelpunkt stehen.
Kosmetik, Kosmetikstudio
Ein Kosmetikstudio ist ein Ort, an dem verschiedene kosmetische Behandlungen durchgeführt werden, um die Schönheit und Gesundheit der Haut zu fördern. Hier sind einige typische Tätigkeiten, die in einem Kosmetikstudio von KosmetikerInnen ausgeführt werden:
- Hautpflege und Beratung: KosmetikerInnen beraten ihre KundInnen hinsichtlich Hautpflege und Schönheitsbehandlungen. Sie erstellen Hautdiagnosen (oft in Zusammenarbeit mit Hautärzten) und empfehlen passende Pflegeprodukte.
- Entfernung von Gesichts- und Körperbehaarung: Das Entfernen von unerwünschter Gesichts- und Körperbehaarung (z. B. durch Waxing oder Sugaring) gehört zu den Aufgaben im Kosmetikstudio.
- Gesichtsbehandlungen: KosmetikerInnen führen Gesichtsbehandlungen durch, wie z. B. Reinigung, Peeling, Masken und Massagen. Diese dienen der Pflege und Verschönerung der Gesichtshaut.
- Nagelpflege: Nägel werden gereinigt, gefeilt und gepflegt. Maniküre und Pediküre sind ebenfalls Teil der Tätigkeiten.
- Dekorative Kosmetik: KosmetikerInnen können sich bei der dekorativen Kosmetik kreativ austoben. Das Auftragen von Make-up und das Gestalten von Augenbrauen und Wimpern gehören dazu.
- Verkauf von Kosmetikprodukten: Im Kosmetikstudio werden auch Pflege- und Kosmetikprodukte verkauft.
Insgesamt ist das Kosmetikstudio ein Ort, an dem die Schönheit und das Wohlbefinden der KundInnen im Mittelpunkt stehen.